In Arbeit, hier aber schon mal ein Vorgeschmack:
Charlottes Vater stirbt mit nur 60 Jahren an Herzversagen. Nichts Ungewöhnliches möchte man meinen, wenn da nicht sein unschätzbares Vermögen in Form von Kunstgegenständen, Immobilien und
Barvermögen wäre. Als kurze Zeit später Elena, ihre
Stiefmutter, ganz offensichtlich ermordet wird, gerät Charlotte, die von allen liebevoll Charly genannt wird, nun als alleinige Erbin dieses Imperiums, unter Mordverdacht. Als
angehende vielversprechende Autorin und mit dem erfolgreichen Hedgefondsmanager Bernhardt glücklich liiert, beteuert sie vehement, nichts mit dem Tod zu tun zu haben. So
lassen sich auch nicht mehr Indizien zusammentragen, und schließlich wird sie aus der U-Haft wieder entlassen. Trotzdem bleibt sie weiterhin unter Verdacht. Um diesen Tatbestand zu entkräften, macht sie sich beherzt auf die Suche, den wahren Mörder zu finden. Damit begibt sie sich in große Gefahr und das Netz
aus Intrigen und Hass schnürt sich immer fester um ihren Hals, wäre da nicht jemand, der ihr anscheinend immer im rechten Augenblick zur Seite stünde.